Ich gehe regelmaessig klettern. Im Sommer im Pfaelzer Wald und im Winter in der Kletterhalle (oder auch mal an der Cote d'Azur :-) ).
Wenn man sich auf Nachstieg beschraenkt (also das Seil vor dem Klettern oben einhaengen kann), braucht man draussen neben dem Gurt, Sicherungsgeraet und Kletterschuhen mindestens noch ein Seil und eine Selbstsicherung (Bandschlinge mit Karabiner).
Wenn man das Seil beim Klettern mit hochnimmt (Vorstieg), muss das Seil zwischendurch befestigt werden. In Frankreich sind viele Ringe in den Klettergaerten, sodass man zusaetzlich nur eine Reihe Express-Schlingen (2 Karabiner mit einer ganz kurzen Bandschlinge verbunden) braucht.
In der Pfalz gibt es traditionell sehr wenig Ringe - um sich beim Vorstieg zu sichern braucht man deshalb noch mobile Sicherungsmittel : Bandschlingen, Klemmkeile und Friends.
Bandschlingen nimmt man um eine Sicherung an einer Sanduhr oder einem Baum zu befestigen oder sie einfach um ein groesseres Stueck Fels herum zu legen.
Als Klemmkeile habe ich klassische Keile, Hexcentrics und Tricams. Keile und Hexcentrics koennen in Spalten gelegt werden, die nach unten oder nach vorne enger werden - Tricams sind fuer parallele Loecher wie Lettenloecher gut geeignet. Hexcentrics sind auch dafuer verantwortlich, dass man Kletterer teilweise gut hoert im Wald - die groesseren klingen wie Kuhglocken, wenn sie am Gurt aneinanderstossen.
Am universellsten lassen sich Friends einsetzen - die lassen sich in Risse, Loecher oder andere Spalten klemmen - wenn Zug auf einen Friend kommt, klemmt er sich staerker fest. Friends sind zwar teurer (bis ca. 150 Euro pro Stueck) und schwerer, aber enorm praktisch ! Da habe ich auch wieder drei verschiedene :
Ich habe einen lila 2-achsigen DMM Dragon und einen lila Omega Pacific Link Cam verglichen - die beiden haben die gleiche maximale Klemmbreite, der Omega ist aber 10 Gramm leichter und kann auch bei deutlich kleineren Rissen eingesetzt werden, als der DMM (siehe Fotos).
Die Omegas sind insofern meine lieblings Friends - es gibt sie aber nur in mittleren Groessen und leider werden sie seit ein paar Jahren nicht mehr verkauft. Bei kleinanzeigen.de habe ich noch einige neuwertige Omega Friends gefunden (hat allerdings ganz schoen lange gedauert), so dass meine Sammlung jetzt vollstaendig ist. Am haeufigsten benutze ich in der Pfalz den gruenen Omega Friend - deswegen habe ich den gleich 4 mal, alle anderen Omega Friends habe ich doppelt.
Ansonsten : draussen kann man eigentlich nie genug Karabiner und Bandschlingen haben :-), ein Klemmkeilentferner, eine Stirnlampe, Pflaster, ein Helm und eine kleine robuste Kamera habe ich noch in der Klettertasche.
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Ich benutze schon seit einer Weile den DMT Duosharp Diamant Schleifstein in Fine/ExtraFine zum Messer schaerfen - damit bin ich sehr zufrieden (siehe auch Vergleich zum Horl Rollenschleifer). Wenn ein Messer richtig stumpf ist oder Macken hat, gehe ich erst an die Schleifmaschine mit einer Diamant Topfscheibe. Mit der Topfscheibe muss ich aber ganz genau aufpassen - die nimmt auch schnell zu viel Material weg.
Jetzt habe ich versucht eine alte und wohl voellig stumpe Friseurschere zu schleifen. Auf mich machte die durchaus einen scharfen Eindruck - also ist scharf bei solchen Scheren wohl eine andere Dimension als bei Messern (die Schere ist auch preislich in einer ganz anderen Dimension). Ich habe mich nach einem passenden Schleifstein fuer besonders scharfe Scheren umgekuckt und bin auf den DMT Dia Sharp Schleifstein in Extra Extra Fine gestossen - der ist mit einer Koernung von 6000 angegeben - das ist schon ziemlich fein.
Den DuoSharp habe ich in 8 Zoll - das ist eine angenehme Groesse - ich habe den DiaSharp in der gleichen Groesse bestellt. Bei einem Test an dem Schinkenmesser hatte ich den Eindruck, dass ich das Messer damit durchaus noch schaerfer kriege - also habe ich auch die Schere damit geschaerft.
Die Schere ist auch ziemlich scharf geworden - aber sie schneidet nicht genauso, wie wenn man die vom Profi schaerfen laesst. Scheren schleifen geht damit also - zum Friseurscheren schleifen braucht man wohl noch einen extra Trick.
Den DMT Duoshcarp gibt es auch noch in 8 Zoll mit einer groben und einer extragroben Oberflaeche. Fuer groebere Reparaturen habe ich mir den auch noch zugelegt. Eine Fiskars Spaltaxt schaerfen ging damit schonmal gut und auch ein selbstgeschmiedetes Messer mal richtig scharf kriegen ging mit dem Set gut. Daran bin ich bisher immer gescheitert.
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In den letzten Jahren habe ich Traubensaft aus den Weintrauben im Garten gemacht (4 weisse und 2 rote Reben). Auch wenn es Tafeltrauben sind. Der Traubensaft ist roetlich und sehr lecker. Wir haben auch schon mal Likoer gemacht und ein paar Trauben essen wir natuerlich immer. Ich habe mich gefragt, ob ich die Trauben nicht auch vergaeren kann ... Mit Wein sind wir allerdings gut ausgestattet und sehr zufrieden mit den Weinen vom Weingut Brunck. Also habe ich mir ueberlegt, ob ich die Weintrauben nicht aehnlich, wie die Aepflel verarbeiten kann. (mit den Aepfeln mache ich Cidre)
Die meisten Anleitungen schreiben dazu : ganz einfach - vergaeren, zweite Gaerung in der Flasche, Ruetteln, den Flaschenhals gefrieren und die Hefereste entfernen. Dabei wird auch alles moegliche detailiert beschrieben und nach dem Ruetteln kommt dann so ungefaehr "einfach den Flaschenhals gefrieren". Ohne spezielles Equipment geht das natuerlich ueberhaupt nicht ! Damit sind diese Anleitungen meiner Meinung nach ziemlich nutzlos.
Dann bin ich auf diese Puffbrause Anleitung gestossen. Der Hobbybrauer setzt sich sehr ausfuehrlich damit auseinander, was man low-tech alles fuer Moeglichkeiten hat. Auf der Seite nennt er das dann Puffbrause - ich nehme mal die Bezeichnung Perlwein.
Nach etwas Suchen habe ich dann beschlossen ein paar Liter Traubensaft einfach genauso zu verarbeiten, wie ich das mit dem Apfelsaft mache : Pressen, Gaerung, Filtern, Birkenzucker und Zucker hinzufuegen und den Zucker mit der restlichen Hefe in der Flasche bei Zimmertemperatur vergaeren. Damit habe ich eine Restsuesse durch den Birkenzucker und Kohlensaeure durch eine zweite Gaerung mit dem zugesetzten Zucker. Fuer den ersten Versuch bleibt die restliche Hefe in der Flasche - beim Cidre gibt das ein bisschen trueben Bodensatz, der aber beim groessten Teil des Inhalts ueberhaupt nicht stoert.
Nach der zweiten Gaerung bleibt der Saft noch ein paar Wochen in der Flasche und kommt dann in den Kuehlschrank. Da ich ein Drittel rote und zwei Drittel weisse Trauben habe, bekomme ich eine ganz schoene Rosé Farbe. Der Perlwein hat genuegend Kohlensaere, ist leicht suess und schmeckt fruchtig. Natuerlich nicht zu vergleichen mit einem hochwertigen Sekt oder Secco - aber sueffig und es erinnert an Secco. Bis auf das letzte Glas aus einer Flasche ist der Perlwein auch klar - wie beim Cidre auch. Ich brauche also erstmal keine Flaschenhals-Einfrier-Maschine !
Neu ist die Flaschen Spuelmaschine und ein Spiralfilter, den ich eigentlich fuer das Bierbrauen gekauft hatte - aber noch gar nicht ausprobiert hatte. Hat beides gut funktioniert.
Ich war aber mit meiner Kelter und der Obstmuehle nicht mehr so zufrieden - da will ich mir fuer dieses Jahr eine elektrische Obstmuehle und eine Presse mit Luftdruck zulegen. Dazu braucht man noch einen Kompressor - den habe ich sowieso. Ein paar Edelstahl Eimer mit Ausguss habe ich noch guenstig beim Imkerei Bedarf bekommen - die brauche ich um sie unter die Presse zu stellen.
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Grillen ist super. Und zum bequem Grillen sind auch Anzuendkamine (AZK) super !
Der Lotusgrill und die Wollmilchsau brauchen keinen Anzuendkamin - bei allen anderen Grills ist das schon sehr praktisch.
Fuer den Campinggrill nehme ich immer noch die Bushbox und fuer andere Grills und den Dutch Oven einen recht grossen Anzuendkamin (links im Bild).
Der grosse AZK mit 16 cm Durchmesser ist aber nicht ideal fuer kleine Mengen Briketts, die ich immer wieder fuer den Dutch Oven brauche. Entweder zum Nachlegen oder wenn es nur der kleine Kartoffel-Dutch Oven sein soll. Da bedecken die Briketts dann gerade den Boden und von einem Kamineffekt im AZK kann keine Rede sein.
Kleine AZKs sind aber kaum im Angebot. Es gibt einen kleinen von Weber, der immer noch 14 cm Durchmesser hat und einen ganz kleinen von Twoface (Zitat ebay : der ist etwas groesser als eine Coladose) mit 7 cm Durchmesser. Da das der einzige Kleine ist, habe ich den getestet - da gehen aber maximal eine handvoll Briketts rein. Das ist viel zu wenig und ausserdem funktioniert er nicht gut.
Der Grillsportverein ist sich da recht einig : einen kleinen AZK aus einm IKEA Edelstahl Besteckeimer bauen. Also habe ich das ausprobiert. Ich habe zwei Besteckeimer getestet mit 10 und 12 cm Durchmesser - in den 10 cm Eimer passen ca. 12 Kohlen - das ist die gesuchte Groesse. Also habe ich die Loecher im Boden auf 10 mm aufgebohrt, einen Griff aus einem Ast und Fuesse drangeschraubt und schon habe ich einen passenden AZK zum Kohle nachlegen beim Dutch Oven :-)
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Ich habe schon immer gerne gezeltet. Das aelteste Zelt, das ich noch habe, ist ein leichtes Einpersonen Zelt von Wechsel (2,5 kg), ausserdem ein schoen schwarzes Zweipersonen Zelt von Jack Wolfskin (4,5 kg).
Noch etwas groesser ist unser Zelt von Big Agnes (6,5 kg) - damit sind wir oft mit dem Motorrad, mit dem Auto oder auch mit dem Fahrrad (mit Anhaenger) unterwegs. In dem Zelt koennen wir sogar stehen. Mein bisher juengstes Zelt ist ein Ultraleicht Einpersonen Zelt von Six Moons Design mit 900 Gramm zum Bikepacking und statt Zelt geht natuerlich auch die Haengematte : Ticket to the moon - Moonquilt. Bei den 2 kg ist schon eine Decke dabei, die unter die Hanegematte gespannt wird und man braucht man nur noch einen Schlafsack dazu.
In Namibia sind wir letztes Jahr 3 Wochen mit einem Jeep mit Dachzelt durch die Gegend gefahren. Das Dachzelt war sehr bequem und das Aufbauen ging schneller als bei einem normalen Zelt. Nur die Plane zum Schutz des Zelts, wenn es zusammengeklappt ist, war immer etwas fummelig. So ein Dachzelt ist zwar schwer und gross und teuer (im Vergleich zu normalen Zelten), aber es ist auch sehr stabil, gross und eben schnell aufgebaut.
Ein Dachzelt kriegen wir aber nicht aufs Cabrio und auch nicht auf den Fahrradanhaenger. Beim Globus Baumarkt habe ich im letzten Jahr mal einen einfachen Auto Anhaenger mit einem einfachen Dachzelt gesehen - das war erstaunlich guenstig und eine Anhaengerkupplung haben wir !
Nach einigem Suchen bin ich auf die Loesung gekommen einen ordentlichen Anhaenger mit einem ordentlichen Dachzelt zu kombinieren. Es gibt drei verschiebede Sorten von Dachzelten :
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Ich habe 3 Raspberry Pi zu Hause im Einsatz - die Minicomputer sind total praktisch !
Das Zusammenbauen und die Konfiguration so anpassen, dass der Raspi von der SSD startet war einfach - damit benoetigt er gar keine Micro SD mehr.
Der Raspi 5 ersetzt einen Raspi 4 und den Odroid - der 5er hat ja auch eine schnelle SSD Anbindung.
Der 3er in der Werkstatt wird dann von dem freigewordenen 4er ersetzt.
Anfangs beim Raspberry Pi 1 konnte man praktisch nur USB Sticks als Massenspeicher einsetzen. Der 1er hat auch noch von einer SD Karte gebootet und nicht von einer Micro SD, wie alle spaeteren Modelle.
Um Massenspeicher anzuschliessen hatte ich mir damals einen Banana Pi gekauft - an den konnte man ueber ein spezielles Kabel schon direkt eine Sata SSD anschliessen. Spaeter habe ich den Banana Pi durch einen Odroid ersetzt - der hat deutlich mehr Rechenleistung und eine direkte Sata Schnittstelle auf der Platine und die SSD wird sogar noch passiv gekuehlt.
Der 4er Raspberry hatte dann mit schnellem USB immerhin die Moeglichkeit eine SSD mit einem SATA/USB Adapter anzusteuern - das war schon ganz brauchbar.
Die Loesung mit der angeschraubten NVME SSD beim 5er gefaellt mir nochmal deutlich besser.
Zusammenbauen, Einrichten und Konfigurieren war - wie immer - einfach. Spontan fuehlt sich der 5er auch schneller an, als der 4er.
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Inzwischen habe ich mein Rose Alltagsrad zu Ende umgebaut. Den Ratchet Freilauf, den Freilaufkoerper, die Ritzel, die Kette und die hintere Bremsleitung habe ich noch getauscht.
Falls sich jemand gefragt haben sollte, warum ich die Shimano Freilaufkoerper nicht mag : ich habe zwei davon zusammen mit einem neuen Freilaufkoerper fotografiert. Da sieht man, dass sich die einzelnen Ritzel in das Alu des Freilaufkoerpers fressen - so lassen sie sich nicht mehr einfach ausbauen. Zum Ausbauen benutze ich dann zwei Kettenpeitschen um jedes einzelne Ritzel wieder zurueck zu drehen.
Das neue Ritzelpaket mit 11 -32 Zaehnen gefaellt mir gut. Die Gangabstufungen sind fuer die Strassen Nutzung viel besser, als bei dem 10-40 Ritzelpaket. Nach der Empfehlung von Jan habe ich fuer die neue Kette dann Kettenwachs statt Oel ausprobiert. Die neue Kette muss erstmal entfettet werden - das geht gut mit Bremsenreiniger. Nach ein paar Tagen ist die Kette immer noch unverschaemt sauber. Fuer die Klappraeder waer das auch super - da mache ich mich immer wieder dreckig beim Auseinanderbauen ... Nach 3 Wochen und 6 mal ins Buero fahren (also so 300 km), war die Kette immer noch sauber - aber leider auch schon angerostet. Also habe ich neues Wachs draufgetan. Ich bin zweimal durch Regen/Schnee gefahren - wenn ich die Kette geoelt haette, waere noch alles in Ordnung gewesen. Das Wachs haelt auf jeden Fall nicht so lange.
Beim Zusammenbau habe ich mir eine Kettenblattschraube abgerissen und ich konnte in keinem Shop eine passende Schraube finden. Die meisten angebotenen Schrauben waren einfach zu lang. Ich habe die Masse dann an bike-components geschickt - die haben mir innerhalb eines Tages den richtigen Artikel rausgesucht. Jetzt habe ich eine Ersatzschraube von Truvativ - passt wunderbar.
Leider war an der hinteren Bremse zuerst etwas undicht - beim Entlueften der Leitung kommt immer wieder Luft raus. Der Hebel sah in Ordnung aus, die Bremse war neu - der Austausch der Bremsleitung hat geholfen. Das Entlueften war noch eine kleinere Herausforderung - nach mehreren Versuchen habe ich das Rad im Montagestaender beim Entlueften gedreht, so dass einmal die Bremse oben und einmal unten war. Dabei kam dann doch noch Luft raus und jetzt bremst sie auch wieder ordentlich.
Dann habe ich mir noch den Spass gemacht die angerostete Schnellspanner Achse vom Bob Yak Anhaenger zu buersten und zu polieren - jetzt sieht sie wieder halbwegs OK aus.
Die neue Ortlieb Fahrradtasche Vario PS High ist auch prima. Die Tasche laesst sich sehr einfach umbauen vom Rucksack zur Fahrradtasche und ist sehr wasserdicht, stabil und gross genug. Ausserdem reflektiert die Tasche - sie ist allerdings etwas schwerer als ein einfacher Rucksack.
Bei einem Paar alter Shimano Fahrradschuhe ist mir die Sohle gebrochen - das ist ein Totalschaden fuer den Schuh. Ich habe fuer jedes Wetter immer zwei paar Schuhe (ausser von den Fahrradsandalen) - wenn ein paar nass geworden ist, kann ich am naechsten Tag das andere anziehen. Mein zweites paar sind VAUDE Tvl Pavei STX - die gefallen mir gut, die habe ich jetzt einfach nocheinmal bestellt. Und dann musste ich auch noch bei den Fahrrad Winterstiefeln aktiv werden. Die Stiefel von Mavic sind nicht richtig wasserdicht und bei den Shimano Stiefeln loest sich jetzt zum zweiten mal eine Naht hinten am Neopren. Da Madeleine mit ihren Fizik Schuhen zufrieden war, habe ich mir jetzt ein paar Fizik Stiefel bestellt. Ich wuerde mal sagen : die Fuesse sind beim Regen etwas spater nass geworden, als bei meinen anderen Stiefeln - das ist schonmal gut. Und bei einer Stunde Fahrt mit bis zu -9 Grad habe ich keine kalten Fuesse gekriegt - das ist definitiv besser, als bei anderen Fahrradstiefeln !
Ein Gruppenfoto habe ich noch gemacht : Strassenrad, Rennrad und Gravelbike mit SRAM Force Schaltungen.
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Im Jahr 2006 habe ich angefangen - also schreibe ich dieses Blog jetzt seit 18 Jahren. 275 Blogartikel sind es inzwischen - und zwar in den folgenden Kategoriern :
Im Herbst habe ich den Webserver mal wieder auf ein neueres Hostingpaket umgezogen - das alte hatte ich seit 10 Jahren und es gibt inzwischen mehr Leistung (CPU / RAM / SSD) zu einem niedrigeren Preis. Wie bei meinem letzten Umzug hat mir mein Hoster das neue Paket zwei Wochen parallel zum alten Paket bereitgestellt, sodass ich genug Zeit zum Umziehen hatte. Die Scripte zum User einrichten hatte ich noch vom letzten Umzug. Einige Configs vom Apache musste ich anpassen und ich habe die Owncloud Installation durch eine Apache Configuration ersetzt, die webdav zur Verfuegung stellt. Urspruenglich hatte ich auch mal caldav und carddav genutzt - das habe ich aber inzwischen beim email Anbieter meines Vertrauens. Die Konfiguration ist viel einfacher, ich habe keine grosse php Applikation mehr auf dem Server und muss mich um weniger updates kuemmern - das war eine sehr gute Idee.In diesem Jahr habe ich 32 Blogartikel geschrieben. Also etwas mehr als 2,5 pro Monat - im letzten Jahr waren es 41 Blogartikel. Am meisten habe ich in den folgenden Kategorien geschrieben :
Die Top 5 Kategorien ueber alle Jahre sind auch in den diesjaehrigen Top 5 - ich beschaeftige mich also immer noch mit den gleichen Themen :-)Es gab in jeder Kategorie des Blogs mindestens einen Artikel - ausser beim Geocaching. Dieses Jahr habe ich gut 100 Caches gefunden - die letzten beiden Jahre waren das deutlich mehr. Aber es gibt eine Aenderung in der Statistik - der suedlichste gefundene Cache ist jetzt in Namibia und nicht mehr in Guatemala. Immerhin bin ich jetzt bei ueber 2900 Geocaches und will dieses Jahr die 3000 Caches schaffen und verstecken will ich auch mal wieder einen ! Der Cache "Lauterbourg - ville fleurie" wurde inzwischen komplett geklaut. Ziemlich lange wurde immer wieder das Logbuch oder die Dose geklaut. Irgendwann habe ich alles angeschraubt und dann wurde der ganze Cache abgeschraubt und geklaut. Ich habe schon eine Idee fuer einen neuen Cache bei dem das nicht passieren sollte - da muss ich aber erst einiges schweissen ...
Nebenan bei den Fotos waren es 21 neue Eintraege - das sind deutlich mehr als letztes Jahr. Es gab auch seit 5 Jahren mal wieder ein neues Video und eine komplett neue Seite : lauterbourg.de
Dieses Jahr wird ziemlich sicher ein bisschen was zum neusten Campingplatz und der zugehoerigen Ausruestung kommen. Den letzten Artikel aus der Serie zum Bierbrauen, den ich mir vorletztes Jahr vorgenommen habe, habe ich immer noch nicht geschrieben. Dieses Jahr vielleicht ...
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Das Rose Pro DX habe ich jetzt seit etwas ueber 10 Jahren als Alltagsrad. Ich wollte damals eigentlich einen Randonneur (wie vor 35 Jahren mein Randonneur Extra von Koga Miyata) - solche Raeder gab es aber nicht mehr. Das Pro DX ist im Grunde ein fruehes Gravelbike mit Strassenausstattung. Die ersten 3 Jahre bin ich mit dem Rad taeglich 7 km zur Arbeit gefahren. Dann sind wir nach Lauterbourg gezogen - da bin ich knapp 5 Jahre lang taeglich 25 km pro Richtung gefahren (alleine in den 5 Jahren bin ich ca. 50.000 km mit dem Rose gefahren). Seit Corona fahre ich nur noch so 2-3 mal pro Woche die 25 km in das Buero.
Mit der Zeit habe ich an dem Rad schon ganz schoen viel umgebaut :
Einiges an Verschleissteilen ist noch faellig :
Der Rose Rahmen hat leider ein Pressfit Tretlager. Als ich das vor ein paar Jahren schonmal getauscht habe, habe ich mir ein extra Werkzeug zum Ausbauen gekauft. Es war damit aber voellig unmoeglich das bloede Tretlager auch nur annaehernd zerstoerungsfrei aus dem Rad zu kriegen. Deshalb haben seitdem alle meine Rahmen ein BSA Lager ! Diesmal habe ich mir noch ein anderes Werkzeug zum Pressfit Lager ausbauen von Jan geliehen und auch ein Werkzeug zum exakten Einbau von Pressfit Lagern. Das Ausbauen ging damit auch deutlich einfacher - aber auch nicht zerstoerungsfrei.
Folgendes habe ich jetzt verbaut :
Ich habe erstmal die Vaude Cycle Tasche an den Gepaecktraeger gehaengt. Die ist gross genug, halbwegs wasserdicht und laesst sich zum Rucksack umbauen. Bisher hatte ich einen Ortlieb Velocity High Visibility Rucksack. Der ist sehr wasserdicht und reflektiert im Dunkeln. Weil mir der Rucksack gut gefallen hat, habe ich jetzt eine Ortlieb Vario High Vis Tasche bestellt. Die macht den Eindruck, dass man sie schneller umbauen kann von einem Rucksack zur Satteltasche, hat das gleiche wasserdichte und das gleiche reflektierende Material, wie der Rucksack und ist mit 26 Litern auch gross genug !
Vor kurzem hat das Rad schon einen Tachohalter fuer meinen neuen Garmin bekommen. Damit sollte Das Rose Pro DX jetzt fuer die naechsten Jahre wieder zum Pendeln in das Buero geruestet sein.
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Petromax macht einfach schoenes Grillzubehoer aus Gusseisen. DutchOven, Grills, Grillzangen, Zubehoer ... Vor einer Weile haben wir das Petromax Sandwicheisen gekauft. Wir wollten zwar eigentlich das Waffeleisen haben, aber das war nicht lieferbar.
Das Waffeleisen habe ich dann einige Zeit spaeter im Basislager gefunden.
Jetzt gibt es noch ein Burgereisen - das scheint ganz neu zu sein. So neu, dass ich noch keine Anleitungen oder Videos zur Benutzung gefunden habe. Das Burgereisen habe ich zufaellig beim Geburtstagsgeschenk zusammenstellen entdeckt und gleich mitbestellt.
Alle drei sind gleich aufgebaut :
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Die Nikon D750 habe ich jetzt bald 8 Jahre, die Kamera gefaellt mir weiterhin gut. Laut Heise Foto ist die auch immer noch recht beliebt - meine Gruende fuer die D750 sind :
Beim letzten Hausbooturlaub im Elsass ging der Autofokus dann gar nicht mehr bei Brennweiten unter 50 mm. Spaeter habe ich festgestellt, dass das Objektiv nicht mehr fest an der Kamera sitzt und leicht wackelt. Aergerlich - das Objektiv gibt es so gar nicht mehr zu kaufen. Zu Hause habe ich ein anderes Objektiv getestet - das sitzt weiterhin fest. Dann habe ich auch ziemlich schnell die 4 Schrauben als Schuldige identifiziert, die den Ring am Objektiv fixieren mit dem das Objektiv an der Kamera befestigt ist. Die Schrauben sind in 2 Minuten angezogen und das Objektiv funktioniert wieder wie neu. Die Schrauben an der Kamera liessen sich auch ein kleines bisschen nachziehen.
Immerhin wiegt dieses Objektiv 850 Gramm und ich nutze das seit fast 8 Jahren an der D750. Wenn es nicht nicht so stark geworden waere, dass das Objektiv wirklich wackelt, haette ich wahrscheinlich nie gefunden woran es liegt.
Also - wenn ich das naechste mal en Eindruck habe der Autofokus geht nicht mehr so gut - dann einfach mal schauen, ob das Objektiv ein paar Schrauben locker hat.
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Ich bin ja zugegebenermassen ein Fan von Helinox - also habe ich mir neben dem Tisch und diversen Stuehlen jetzt noch zwei weitere Produkte zugelegt : einen Hocker und den Regenschirm.
Der Hocker ist eigentlich zum Sitzen gedacht. Darauf gesessen habe ich noch nicht, trotzdem ist der sehr vielseitig. Der Hocker hat keine Lehne und ist damit sehr schnell aufgebaut, braucht wenig Platz und ist auch noch leicht. Ich habe ihn als Fuss Hocker gekauft. Wenn ich laenger auf dem Helinox Stuhl sitze, brauche ich immer was zum Beine hochlegen. Das geht mit dem Tisch - aber manchmal ist das nicht so praktisch, weil der Tisch auch anderweitig benutzt wird. Der Hocker ist prima dafuer ! Dann haben wir ihn auch schon als Zusatzablage zum Helinox Tisch benutzt und zum Aufbocken vom Faltkanu - das ist wunderbar. Beim Pakboat Puffin muss man naemlich am Anfang die Finne anbauen und braucht dann irgendwas, damit das Boot nicht auf der Finne aufliegt. Dafuer ist der Hocker ideal. Ich finde den sehr vielseitig und total praktisch.
Die Sitzhoehe ist sogar etwas hoeher als beim Ground Chair und ziemlich genauso hoch wie beim Chair One.
Das Gewicht der Stuehle ist :
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Vor einer Weile ging auf einmal weder Internet noch der Zugriff auf die lokalen Systeme (Raspberries, Router, Netzwerk Management, ...) bei mir zu Hause. Das ist ungewoehnlich. Wenn das Glasfaser nicht geht (sehr selten), erreiche ich noch alle internen Geraete - genauso wenn das VPN mal hakt und ich das neustarten muss.
Kurz ueberlegt und der Verdacht fiel auf das Unifi Security Gateway - das uebernimmt alles interne Routing. Das hat ganz normal vor sich hingeblinkt - aber nach einem Neustart hat es nur noch hektisch rot geblinkt. Nach ein bisschen Suchen im Netz scheint das ein typisches Problem mit dem Unifi Netzteil zu sein.
Neben dem Security Gateway und dem Cloudkey habe ich noch einige Switche und Accesspoints von Unifi - viele nutzen ein Netzteil, das genauso aussieht und sonst hatte ich noch nie ein Problem damit. Das Netzteil hat laut meinem Multimeter zwar die passende Spannung geliefert - aber das nuetzt ja nichts, wenn das angeschlossene Geraet nicht funktioniert.
Die Fritzbox hat den gleichen Stecker, die gleiche Spannung und braucht noch etwas mehr Strom - mit dem Fritzbox Netzteil lief das Security Gateway dann gleich wieder.
Das Netzteil Unifi ist zwar leider nicht verschraubt, laesst sich aber halbwegs leicht auseinanderbauen. Auf der Platine sind zwei Auffaelligkeiten :
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Fuer mich gilt immer noch : da ich am Handy nicht nur konsumieren moechte sondern auch mal was eingebe, brauche ich eine Tastatur !
Der letzte Versuch war eine evotec21 Tastatur - die ist sehr flach, funktioniert als Handyhuelle und braucht keinen Akku da sie den Strom per NFC vom Handy bekommt. Die Tasten sind leicht erhaben, haben aber keinen Hub und keinen Druckpunkt - man kann trotzdem ganz gut darauf schreiben. Wenn es denn funktioniert ... ich hatte immer wieder Verbindungsprobleme und dann ging die Tastatur nach einer Weile gar nicht mehr.
Ich hatte mir schon eine weitere Evotech Tastatur als Ersatz besorgt - diesmal fuer das Note 10+ (und nicht das Note 10 ohne +) - die ist ein bisschen grosser und passt ziemlich gut auf das Pixel 6 pro. Dieses Mal habe ich beim Umbau auch die Original NFC Antenne behalten, da die Verbindung mit der Molex NFC Antenne auch nicht gut funktioniert hat. Ich wuerde sagen es geht mit dieser Tastatur zuverlaessiger. Die Also es funktioniert deutlich oefter als das es nicht funktioniert - damit ist es aber auch noch nicht die endgueltige Loesung.
Planet Computers hat inzwischen anscheinend aufgegeben - es gibt seit 3 Monaten kein Update mehrauf der Indigogo Seite zum Planet Cosmo. Beim letzten Update haben sie geschrieben, dass sie keinen Hersteller mehr haben und auch nicht mehr wissen wie es weitergeht. Geraete werden auch nicht mehr ausgeliefert - das macht nicht den Eindruck, dass es den Planet Cosmo noch geben wird.
Jetzt habe ich eine Samser Klapptastatur ausprobiert : Bluetooth, eingebauter Akku, fast so gross, wie eine normale Tastur, ordentliche Tasten. Ich habe nach einer Version ohne Zahlenblock gesucht - den benutze ich nicht oft und die Tastatur ist dadurch kleiner, wenn sie zusammengeklappt ist. Leider hat sie keine Tastenbeleuchtung und hat zusammengeklappt eher die Groesse wie das Handy selber. Wenn ich an einem Tisch sitze und eh eine Tasche dabei habe in der Platz fuer die Tastatur ist, dann ist das eine gute Loesung. Um mal schnell unterwegs was einzugeben geht das nicht - wenn ich mit einer Hand das Handy und mit einer Hand die Tastatur festhalte, fehlt die dritte Hand zum Tippen :-(
Zumindest sind die Tasten fast so gross wie bei einer Laptoptastatur und groesser als viele andere Tastaturen - das sieht man gut auf dem Foto mit den verschiedenen Tastaturen.
Zum Vergleich habe ich jetzt auch ein Galaxy Tab 9 mit dem Book Cover Keyboard. Die Tastatur haftet magnetisch am Tablet und braucht keinen eigenen Akku. Das BookCover dient auch als Schutzhuelle fuer das Tablet und zum Aufstellen. Die Tasten sind auch nicht beleuchtet und sind etwas kleiner als bei der Klapptastatur - das Tablet ist insgesamt auch schmaler. Auch darauf laesst sich gut tippen, wenn ich einen Tisch zur Verfuegung habe.
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Das Gravelbike ist super - fuer den Wald, fuer leichtere MTB Strecken und fuers Bikepacking. Als ich es gebaut habe waren pandemiebedingt einige Fahrradteile schwer zu bekommen - ein Kompromiss war zu dem Zeitpunkt das Rad mit einer mechanischen SRAM Force zu bauen.
Inzwischen sind die meisten Kompontenten wieder gut lieferbar - also habe ich die mechanische SRAM Force gegen eine elektronische getauscht. Es sollten wieder die hydraulischen Flatmount Scheibenbremse werden - aber ich moechte eine groessere Untersetzung - bisher hatte ich vorne 4 Zaehne weniger als hinten. Das war gar nicht so einfach die richtie Gruppe auszuwaehlen :
Bisher hatte ich die SRAM Force fuer Rennraeder - es gibt da eine grosse Auswahl an Kettenblaettern - das passendste Ritzelpaket ist das 10-40. Es gibt von SRAM die Force XPLR extra fuer Gravelbikes - die kommt mit einem 10-44 Ritzelpaket - das wuerde mir gut gefallen. Diese Gruppe kommt mit einer Direct Mount Kurbel - die Kettenblaetter werden damit nicht mehr mit einem Lochkreis an der Kurbel verschraubt, sondern direkt an der Kurbel befestigt. Allerdings gibt es wohl unterschiedliche Standards von SRAM, Shimano und Rotor, die alle direct Mount heissen aber unterschiedlich befestigt werden. Vorteil ist ein einfacheres Wechseln - Nachteil ist, dass es noch keine grosse Auswahl gibt. Fuer die SRAM Gruppe hat das kleinste Kettenblatt jedenfalls 38 Zaehne. Vorne 6 Zaehne weniger als hinten ist die groesste Untersetzung, die man hinkriegt. Das ist noch nicht viel besser, als die 4 Zaehne bisher.
Fuer groesere Untersetzungen gibt es noch das SRAM Force Mullet Build - die Rennradkomponenten werden mit einem MTB Schaltwerk und einem Ritzelpaket aus der Eagle Gruppe kombiniert. Da Schalthebel und Schaltwerk per Funk verbunden sind, ist das kein Problem. Von Eagle gibt es ein 10-50 Ritzelpaket und die Gruppe kommt mit einem 40 Zaehne Kettenblatt - damit hat man vorne schon 10 Zaehne weniger als hinten. Die Gruppe kann man sowohl mit der XPLR Direct Mount Kurbel als auch mit einer Kurbel mit Lochkreis kombinieren - und dafuer gibt es dann auch wieder kleinere Kettenblaetter ! Leider ist genau diese Kombination aktuell nicht lieferbar - und das riesige Ritzelpaket ist sowohl teuer als auch schwer.
Nch einem Telefonat mit Procycle-parts habe ich dann rausgekriegt, dass sich die Kurbel mit einem 107 mm Lochkreis auch mit der XPLR Gruppe kombinieren laesst. Die ist zwar nicht lieferbar, aber der Haendler konnte eine Kurbel aus einem Paket umbauen mit einem anderen Spider (das Teil mit dem das Kettenblatt an der Kurbel befestigt wird). Fuer diese Kombination habe ich ein 36 Zaehne Kettenblatt bekommen und habe dann mit der XPLR Gruppe vorne 8 Zaehne weniger als hinten - also 36 - 44. Das ist die beste Kombination, die ich finden konnte ! Die Bestellung ging reibungslos und schnell und ich hatte wirklich eine gute Beratung von Procycle-parts.
Wenn man die komplette Gruppe umbaut (und ich habe dann noch Vorbau und Lenker getauscht), bleibt irgendwie nichts am Rad ausser der Sattelstuetze. Der Umbau ging aber recht schnell - bis auf ein paar Kleinigkeiten :
Die alte SRAM Force vom Gravelbike wird dann die 10 Jahre alte Shimano 105 am Alltagsrad ersetzen - damit habe ich am Alltagsrad jedes einzelne Teil ausgetauscht - ausser dem Rahmen selber. Da habe ich aktuell eine 3 fach Kurbel mit mechanischen Scheibenbremsen und einem 9fach Ritzelpaket. Dafuer muss ich nur ein passendes Tretlager finden - der Rahmen hat leider kein BSA Lager, sondern ein Pressfit Lager.
Das Gravelbike macht beim ersten Fahren einen sehr guten Eindruck. Um noch etwas mehr Gepaeck mitnehmen zu koennen, habe ich noch eine Lenkertasche dazugekauft - ich habe also wieder einiges zum Testen fuer die naechste Tour.
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